Kategorie: Weisheit – Wisdom – Gnosis

  • DER VERKORRUPTE GOTT – Wie der Demiurg die Realität eingekerkert hat.

    https://youtu.be/YrGhyYVY49E

    Transkript korrigiert von I.V. @sophiakundalini.com…

    29.11.2025   

    „DER VERKORRUPTE GOTT – Wie der Demiurg die Realität eingekerkert hat.“
    „28.11.2025 – Gnostizismus erforschen!“
    „Wir tauchen tief in die Schriften der Nag‑Hammadi‑Bibliothek ein..“

    https://youtu.be/YrGhyYVY49E

    „Du wirst erfahren, wie Sophia — die Emanation göttlicher Weisheit — versehentlich den Demiurgen hervorbrachte, und wie dieses isolierte Wesen außerhalb des Pleromas einen… Kosmos mit Archonten schuf — Wesen der Kontrolle, die Wahrnehmung, Emotionen und Zeit manipulieren. Diese Wesen sind keine bloßen Symbole, sondern reale spirituelle Strukturen, die dein Dasein tief beeinflussen.“

    „📚 VERWENDETE QUELLEN:
    – Das geheime Johannes‑Evangelium (Nag Hammadi)
    – Pistis Sophia
    – „Gnosis: Die Botschaft des esoterischen Christentums“ – Kurt Rudolph
    – „Die gnostischen Evangelien“ – Elaine Pagels
    – „Hypostase der Archonten““

    „Transkript
    0:07
    In diesem Video werden wir die Gestalt des Demiurgen enthüllen, des falschen Schöpfers, der das Wesen der Existenz verzerrt und die Menschheit in seinen Netzen gefangen hält. Mach dich bereit, die verborgenen Wahrheiten zu entdecken, die die Gnostiker vor Jahrtausenden enthüllten und die noch heute in deinem Leben nachhallen. Ich bin Leandro und das ist der Kanal Geistige Freiheit. Lass uns gemeinsam erforschen, wie sich diese Kontrollstruktur in unserer Zeit manifestiert und wie wir ihre Ketten durchbrechen können. Mach dich bereit für den ersten Teil dieser transformierenden Offenbarung. Warum
    scheint die Welt so strukturiert zu sein, dass sie Leid, Kontrolle und Begrenzung erzeugt? Diese unangenehme, sachliche Frage halt bei vielen von uns wieder wie ein beharrliches Flüstern, das wir nicht ignorieren können. Das Gefühl, dass etwas grundlegend falsch ist, durchdringt die menschliche Erfahrung und berührt Psychologie, Philosophie und zeitgenössische soziologische Analysen. Diese Unruhe spiegelt nicht nur soziale und politische Bedingungen wieder, sondern reicht auch zurück bis zu antiken gnostischen Schulen, die sich mit der Natur von Realität und Göttlichkeit beschäftigten. Wir sind hier, um eine alternative Kosmologie zu untersuchen, die in tatsächlichen Texten überliefert ist, nicht um mit Glaubenssätzen zu arbeiten, sondern um unsere Diskussion auf historische Belege zu stützen. Was wir über den Demiurgen wissen, wurde auf außergewöhnliche Weise entdeckt, als Mitte des 20. Jahrhunderts gnostische Texte, die fast zwei Jahrtausende lang vergraben waren, in Ägypten ans Licht kam. Diese heute wissenschaftlich analysierten Schriften stellen eine gültige historische Dokumentation dar,
    die uns einen radikal anderen Einblick in Schöpfung und Göttlichkeit ermöglicht. Die Gnostiker schlugen eine zentrale These vor, die mit der zeitgenössischen Unruhe in Einklang steht. Der Gott der Materie, derjenige,
    der Gehorsam und Opfer fordert, ist nicht der höchste Gott. Stattdessen gibt
    es einen transzendenten Gott, die Quelle oder das Pleroma, der die Fülle der
    Göttlichkeit repräsentiert, im Gegensatz zu Jaldabaot, dem Schöpfer der Materie, der als unwissend über seinen eigenen Ursprung und über höhere Realitäten beschrieben wird. Gnostische Texte wie das Apokryphon des Johannes und die Hypostase der Archonten beschreiben diese Unterscheidung. Für die Gnostiker ist die fehlerhafte Struktur der materiellen Realität eine direkte Folge eines unvollkommenen und arroganten
    Schöpfers. Jaldut, unregelmäßig aus Sophia, der göttlichen Weisheit, hervorgegangen, wird als eine Entität dargestellt, die ihre eigene Natur nicht
    versteht. Ihr Ursprung ist durch eine einsame Ausstrahlung von Sophia gekennzeichnet, die in ihrem schöpferischen Eifer ein deformiertes Wesen gebar, das sich sofort in einer Lichtwolke versteckte. Dieses Wesen, symbolisiert durch die Figur der Löwenschlange, steht für Raubgier und
    Täuschung. Yaldabaot, isoliert und sich des Pleroma nicht bewußt, erklärte
    arrogant: „Ich bin Gott und es gibt keinen anderen neben mir.“ Dieser Moment
    war laut den Gnostikern der Beginn der Verzerrung der Realität in der göttliche Unwissenheit zur Grundlage der Schöpfung wurde. Die Realität, so wie die Gnostiker sie verstanden, wurde entführt und in ein materielles Gefängnis verwandelt. Jaldabaut schuf in seiner blinden Arroganz ein System, das auf Hierarchien, Kontrolle und starren Gesetzen basiert, während er Unwissenheit über das wahre Wesen von Göttlichkeit und Existenz aufrechterhielt. Dieses materielle Gefängnis ist von Einschränkungen
    geprägt und wird durch eine Kontrolle aufrechhalten, die sich auf jeden Aspekt des menschlichen Lebens erstreckt. Eine Welt, in der Schmerz, Spaltung und Leiden scheinbar die Norm sind. Die Gnostiker sahen dieses Konstrukt als Spiegelbild des Fehlers des Demiurgen. Ein System, das nicht nur gefangen hält, sondern auch das Wesen dessen verzerrt, was es bedeutet, wirklich frei zu sein. Dieses Verständnis lädt uns ein, die Grundlagen unserer Realität zu hinterfragen und einen Weg zurück zum Licht zu suchen, zur Erkenntnis der wahren Quelle unserer Existenz, die die Begrenzungen eines unvollkommenen Schöpfers übersteigt. Anfangs offenbart sich das Pleroma als göttliche Ganzheit, eine unaussprechliche Realität aus reinem Licht und einheitlichem Bewusstsein, wie sie im Apokryphon des Johannes und anderen Nakhamadikodizes beschrieben wird. Diese Fülle wird von Aeonen bewohnt, nicht von Göttern im klassischen Sinn, sondern von ewigen Emanationen aus der Quelle, die jeweils göttliche Eigenschaften repräsentieren. Unter diesen Aeonen stechen Barbelo, Proteno, Sophia, Christus und andere hervor und bilden eine Kosmologie, die für die Gnostiker keine Allegorie, sondern eine wörtliche Beschreibung der geistigen Struktur des Universums ist.

    Sophia, als Aeon der Weisheit, tritt als aktives Prinzip innerhalb dieser
    göttlichen Fülle hervor. Sie ist die letzte der Immanationen und nimmt eine kritische Position ein. Nah genug an der Quelle, um selbst zu emanieren, aber weit genug entfernt, um ohne direkte Aufsicht zu handeln. Diese Stellung macht sie zu einer zentralen Figur der Erzählung, die die Dualität von
    kreativem Potenzial und Risiko in sich trägt. wie sie mit einer solitären
    Handlung einhergeht. Sophias Fehltritt, wie im Apokryphon des Johannes geschildert geschieht, als sie versucht, ohne ihren männlichen Syzygos (Syzygy) zu erschaffen. Ein Verstoß gegen das Gesetz des Gleichgewichts im Pleroma, in dem jede Emanation paarweise erfolgt, bekannt als Syzygyien. Diese Handlung ist keine moralische Sünde, sondern ein struktureller Bruch der göttlichen Naturgesetze, was zu einer unvollkommenen Schöpfung führt, da das notwendige Gleichgewicht zwischen den Prinzipien fehlt. So erscheint Yaldabaot, ein deformiertes und arrogantes Wesen, das seine eigene Herkunft nicht kennt, symbolisch beschrieben als Wesen mit dem Gesicht eines Löwen und dem Körper einer Schlange, wie er in der Hypostase der Archonten dargestellt wird. Als Sophia die Unvollkommenheit ihrer Schöpfung erkennt, versucht sie Yaldabaot in einer leuchtenden Wolke zu verbergen, um jede Störung des Pleromas zu vermeiden. Diese anfängliche Isolation ist entscheidend. Yaldabaot wird sich der Existenz von etwas höherem
    als ihm nicht bewusst und glaubt ein Universum unter seiner eigenen Autorität
    erschaffen zu haben. Dieser Glaube kulminiert in der Aussage, die das Gefängnis einleitet. Ich bin Gott und es gibt keinen anderen außer mir. Für die Gnostiker markiert dieser Moment den Ursprung der ontologischen Unwissenheit, die den gesamten unteren Kosmos prägen wird. Es handelt sich nicht um symbolische Arroganz, sondern um buchstäbliche Unkenntnis seines Ursprungs. Ein falscher Glaube, der Yaldabaot fälschlicherweise als höchsten Schöpfer des materiellen Reiches etabliert. Sopihas Reaktion auf diese
    Entwicklung ist von Schmerz und Reue geprägt. Diese Buße ist zentral für die
    spätere Kosmologie und stellt den Ausgangspunkt der Befreiungsmission des
    menschlichen Funkens dar, der in der demiurgischen Schöpfung gefangen ist. Aus diesem ersten Bruch heraus wird die Struktur der Realität verzerrt, wodurch ein Feld aus Leid und Unwissenheit entsteht, das über Generationen hinweg fortbesteht. Yaldabaot, der Demiurg, spürte, nachdem er sich selbst zum einzigen Gott erklärt hatte, wie der kreative Impuls in seinem verzerrten
    Wesen pulsierte. Er wollte den schöpferischen Prozess wiederholen, der vom Pleroma der göttlichen Fülle ausgegangen war. Doch seine Schöpfung war ohne den lebenswichtigen Funken der wahren Schöpfung ihre Heiligkeit und Spontaneität verlie. Das Apokryphon des Johannes offenbart, dass alles, was er ins Leben rief, in einem Zustand der Unwissenheit entstand, ein fernes Echo göttlicher Originalität. Das materielle Universum, das er sich vorstellte, war kein heiliger Akt, sondern eine verzerrte Kopie eines Modells, das er
    nicht verstand, eine Nachahmung dessen, was er niemals erreichen konnte. So
    erweckte Yaldabaot eine Reihe von Hilfswesen, die Archonten zum Leben, deren Namen und Funktionen in gnostischen Texten wie Yao, Sabaot und
    Adonaios miteinander verflochten sind. Diese Wesen besaßen nicht das Pneuma, den göttlichen Funken, der wahres Leben und Bewusstsein verleiht. Sie wurden vollständig innerhalb der unteren Sphäre geformt, eingekapselt in eine materielle Struktur, die sie zu bloßen strukturellen Intelligenzen machte. Sie waren Agenten des Kosmos, den er erschaffen hatte. In der gnostischen
    Kosmologie sind die Archonten keine bloßen psychologischen Metaphern, sondern konkrete Entitäten, die in Kontrollschichten agieren und so angeordnet sind, dass sie die Ordnung der demiurgischen Welt aufrechhalten.
    Jeder Archon herrscht über eine Sphäre, eine planetare Schicht, die in den Texten als Ebenen der Gefangenschaft beschrieben wird und die die Seele von der Inkarnation bis zum Übergang ins Jenseits umfassen. Diese Sphären sind
    hierarchisch organisiert und bilden ein geschlossenes System, das Bewusstsein
    recycled und an den materiellen Kreislauf bindet. Die gnostischen Schriften schildern, wie die Seele nach dem Tod durch diese Sphären navigieren muss, verhört, verwirrt oder festgehalten, stets unter der Aufsicht jener Entitäten, die zu Hütern der Unwissenheit geworden sind. Yaldabaot erschafft in seiner Arroganz und Unkenntnis über die höhere Quelle das aterielle Kosmos als Erweiterung seines eigenen Fehlers. Ziel dieses Systems ist nicht wahre Schöpfung, sondern die Aufrechterhaltung der in der Materie gefangenen Funken. Ein Labyrinth ohne Ausweg. Textliche Belege zeigen, daß die Archonten als Tore und Wächter fungieren, Ordnung und Begrenzung gewährleisten und eine unerbittliche Kontrolle über die menschliche und
    spirituelle Erfahrung aufrechhalten. Die Architektur des demiurgischen Kosmos präsentiert sich als eine Struktur, die aus Wahrnehmungskontrolle energetischer Begrenzung der Aufzwingung von Unwissenheit, starren Hierarchien und spiritueller Wachsamkeit besteht.
    Dieser gesamte Mechanismus ist direkt in Texten wie der Hypostase der Archonten und dem Apokryphon des Johannes dokumentiert, die die Tiefe der Gefangenschaft offenbaren, in der sich die Menschheit befindet. Währenddessen beobachtet Sophia die Ausdehnung des unteren Kosmos, machtlos, sie vollständig zu stoppen, aber sich der Notwendigkeit eines Eingreifens bewusst. Ihre Sorge um die Gefangenen Funken, führt sie dazu, eine Aktion zu planen, einen Lichthauch, der die Menschheit von den Archonten unterscheiden wird. Jalaba, der Demiurg, blickte in die
    Lehre und beschloss, ein Wesen in seinem eigenen Bild zu erschaffen. Eines, das widerspiegelte, was er verstand oder zu verstehen glaubte, über die Fülle des Pleroma. Mit der Arroganz eines blinden Architekten versammelte er die Archonten zu einer gemeinsamen Anstrengung, wobei jeder rudiment Fragmente seiner eigenen Essenz beisteuerte. Die Zusammensetzung des menschlichen Körpers war daher nichts weiter als ein Versuch unvollkommener Replikation. Ein Mosaik aus losgelösten Attributen ohne den göttlichen Funken, der nur vom wahren Schöpfer ausging. Yaldabaots Absicht war klar. ein Instrument zu formen, das seinen begrenzten Zwecken diente. Doch er verstand die Komplexität des Lebens, das er nachahmen wollte, nicht. So nahm Adams Körper Gestalt an, blieb aber inaktiv, unfähig, sich zu bewegen oder bewusst zu sein. Ein Zeugnis für den grundlegenden Fehler, der die demiurgische Schöpfung durchdrang. Die Archonten erwiesen sich selbst in ihrer Beteiligung als machtlos wahres Leben zu durchdringen, was ihre Unfähigkeit widerspiegelt, das Wesen dessen zu erfassen, was es bedeutet, zu
    erschaffen. In diesem Moment der Trägheit wurde Yaldabaots Schöpfung zu
    einem unvollständigen Projekt, einem leblosen Körper, der nicht nur die Unfähigkeit des Demiurgen, sondern auch die Begrenzung seines Seevermögens darstellte. Doch Sophia, die göttliche Weisheit, beobachtete ihre Schöpfung und erkannte die Gelegenheit, den ursprünglichen Fehler zu korrigieren. In einem Akt des Mitgefühls und der Liebe hauchte sie etwas von ihrem eigenen Licht, das Pneuma in Adams Körper. Eine Geste, die nicht nur symbolisch, sondern ein buchstäbliches kosmisches Ereignis war. Dabei brachte Sophia einen funkendes Pleroma in den unteren Kosmos ein. Ein Element, das Yaldabaot niemals erzeugen konnte, denn seine Schöpfung basierte auf Kontrolle und Unwissenheit, nicht auf Freiheit und Licht. Mit Sophias Atem erwachte Adam. Sein Bewusstsein entfaltete sich und die von ihm gezeigten Eigenschaften erstaunten die Archonten. Die Menschheit, geboren aus demiurgischer Unvollkommenheit, besaß nun eine Essenz, die der Logik des Demiurgen widersprach, Erinnerung an die Quelle. Potenzial zur Rückkehr und die Fähigkeit zur Gnosis. Dieser neue Zustand des Menschen machte ihn nicht nur zum Spiegelbild des Demiurgen, sondern auch zu einer Bedrohung für die Kontrollstruktur, die Yaldabaot aufgebaut hatte. Das göttliche Licht war nun in einem defekten Körper gefangen, doch dieses Licht brachte eine Hoffnung auf Befreiung, die die Archonten nicht vollständig begriffen. Yaldabaots Reaktion war von Neid und Feindseligkeit geprägt,
    eine Erkenntnis, dass etwas im Menschen nicht in sein Reich der Dunkelheit gehörte. Damit beschloß er, dieses Licht einzusperren und ein geschlossenes System zu errichten, das sicherstellen sollte, daß der göttliche Funke gedämpft
    blieb. Dies war genau der Moment, in dem die Entführung der Realität begann.

    ..Ontologische Eindämmung. Die Struktur der spirituellen Sklaverei begann sich zu formen und nach dem menschlichen Erwachen mobilisierten
    Yaldaboat und die Archonten, um einen vollständigen Eindämmungsplan umzusetzen. Jeder versuchte die Wahrnehmung zu begrenzen, die Erzählung zu verzerren, Emotionen einzusperren, das Ego zu manipulieren und die Zeit zu kontrollieren, wodurch ein endloser Kreislauf des postmortalen Recyclings entstand, der Unwissenheit aufrecht erhalten sollte. Während jede Eindämmungsschicht errichtet wurde, sind sie eingeladen über die Implikationen dieses demiurgischen Projekts nachzudenken und zu verstehen, dass Yaldavaots Bedürfnis, Kontrollmechanismen zu
    etablieren, nach Sophias Handlung nicht nur eine Reaktion auf das auftauchende Licht war, sondern auch Ausdruck seiner Notwendigkeit, seine eigene Autorität zu bewahren. Diese Spannung zwischen dem göttlichen Licht und der daraus aufgebauten unterdrückenden Struktur bereitet den Boden für die Vertiefung der Schichten der Wahrnehmung sowie der geistigen, emotionalen und zeitlichen Gefangenschaft, die folgen werden. Aus gnostischer Sicht ist die Wahrnehmungsbegrenzung des Menschen kein bloßer biologischer Zufall, sondern eine bewusste Strategie des Demiurgen, um
    seine Kontrolle zu sichern. Wenn der göttliche Funke, der in jedem von uns wohnt, dem Demiurgen selbst überlegen ist, ist der einzige Weg, ihn gefangen zu halten, die Wahrnehmbarkeit einzuschränken. In Texten wie der
    Hypostase der Archonten finden wir die Offenbarung, dass die Archonten Adam blind machen, sodass er seinen göttlichen Ursprung nicht erkennt. Diese Blindheit ist kein Versagen des evolutionären Prozesses, sondern ein absichtlicher Eindämmungsmechanismus, der die Realität in ein Labyrinth von Illusionen verwandelt. Der menschliche Körper wiederum ist ein begrenztes Instrument. Mitten in der Weite der Realität können wir nur einen winzigen Bruchteil des elektromagnetischen Spektrums erfassen. Wir können 99,99% des Lichts um uns herum nicht sehen und unser Gehör umfasst nur eine geringe Anzahl von Schallfrequenzen. Viele der Schwingungen, Felder und Muster, die Existenz durchdringen, bleiben für unsichtbar und unhörbar. Laut gnostischer Kosmologie wurde Materie erschaffen, um die höheren Existenzebenen zu verbergen und Schleier und Hüllen zu schaffen, die die spirituelle Sicht behindern. Alte Texte sprechen von diesen Hindernissen, die
    uns von einem tieferen, umfassenderen Verständnis dessen, wer wir sind und was uns umgibt, fernhalten. Das Gehirn, das oft als Erzeuger des Bewusstseins gilt, muss in einem neuen Licht betrachtet werden. Zeitgenössische Forschung legt nahe, dass es eher als Informationsfilter, denn als kreative Quelle wirkt. Diese Idee stimmt perfekt mit gnostischen Lehren überein, die besagen, dass das menschliche Bewusstsein reduziert wird, um in den materiellen Organismus zu passen. Die Rolle des Gehirns als Filter hängt mit den archontischen Zielen zusammen, den göttlichen Funken seiner wahren Natur unbewusst zu halten. Dieser Würgegriff auf die Wahrnehmung findet nicht nur auf biologischer Ebene statt, sondern wird kulturell durch soziale Narrative verstärkt, die definieren, was als real, möglich oder akzeptabel gilt.
    Es sind Erzählungen, die künstliche Grenzen im menschlichen Geist schaffen, manipuliert von den Archonten, die als jene beschrieben werden, die Gesetze zum Täuschen erschaffen haben. Spirituelle Blindheit entsteht als Waffe der
    Archonten, die wiederholt versuchen, Menschen daran zu hindern, ihr wahres Wesen zu erkennen. Diese Kontrollstrategie spiegelt sich in unserer heutigen Zeit wieder in der unaufhörliche Ablenkung übermäßige Reize und ständiger Medienkonsum als moderne Formen der Wahrnehmungsgefangenschaft
    dienen. Sensorische Sättigung hält uns so sehr mit dem Oberflächlichen beschäftigt, dass innere und höhere Wahrnehmung unzugänglich wird. In der gnostischen Kosmologie bestimmt das, worauf wir uns konzentrieren, die Realität, die wir erleben. Aufmerksamkeit ist der Mechanismus zur
    Auswahl der Realität. Und wenn sie vom demiurgischen System, sei es durch Politik, Medien oder Konflikte gekapert wird, wird die Verbindung zu dem, was wirklich zählt, unmöglich. Diese Entführung der Aufmerksamkeit ist eine
    effektive Strategie, um den göttlichen Funken mit Belanglosem zu beschäftigen
    und zu verhindern, dass er das Wesentliche wahrnimmt. Was wir die reale Welt nennen, ist aus gnostischer Sicht nur der von den Archonten auferlegte Wahrnehmungsschnitt. Reduzierte Wahrnehmung ist der grundlegende Rahmen…. Wenn die Wahrnehmung begrenzt ist, kann der Demiurg den
    zweiten Kontrollmechanismus etablieren. Die Zeit, die die nächste Ebene dieses komplexen Systems der Gefangenschaft bildet. In diesem Raum der Begrenzung beginnt die Konstruktion einer Realität, die uns gefangen hält und uns unser wahres Wesen und Potenzial vergessen lässt. Im weiten Gefüge der gnostischen Kosmologie tritt die Zeit als Schöpfung des Demiurgen hervor. Ein Werkzeug der Gefangenschaft, das Bewusstsein fragmentiert und die wahre Natur der Realität verschleiert. Yaldaboat, verbunden mit Chronos, dem Gott der Zeit, steht für ein Prinzip der Begrenzung, der Entropie und der Wiederholung, das die menschliche Wahrnehmung verzerrt und von der göttlichen Quelle wegbewegt. Für die Gnostiker ist lineare Zeit kein Attribut der Fülle, sondern vielmehr der fehlerhaften Schöpfung des falschen Schöpfers.

    Zeit ist der erste Mechanismus der Fragmentierung, eine Falle, die die Kontinuität des Bewusstseins zerlegt und sie auf bloße aufeinander folgende Momente reduziert, die jeweils voneinander isoliert sind. So erlebt der göttliche Funke beim Eintritt in den materiellen Kosmos einen Bruch, verliert seine Sicht auf das Ganze und wird gezwungen, in Fragmenten und Vergessen zu existieren. Dieser Kreislauf von Geburt und Tod wird zu einer listigen Strategie des Demiurgen. Der Wechsel zwischen Leben und Tod verhindert spirituelle Stabilität und erhält die Illusion des Vergessens aufrecht. Jedes neue Leben ist geprägt von vollständiger Amnesie gegenüber dem
    vorherigen. Ein Prozess, der die Gefangenschaft des Bewusstseins verstärkt. Studien zum menschlichen Gedächtnis zeigen Fehler und Rekonstruktionen auf, die die Zerbrechlichkeit dessen, was wir als real betrachten, sowie das Unbewusste unseres Ursprungs hervorheben. Zeit fragmentiert daher nicht nur, sie nutzt sich ab. Saturn steht als Symbol für Kristallisation und Starheit für die Prozesse des Alters und Zerfalls, die den göttlichen Funken in dichter Materialität gefangen halten. Je dichter die Materie wird, desto schwieriger wird es, sich an den spirituellen Ursprung zu erinnern und die Seele findet sich in einem endlosen Kreislauf aus Wiederholung und Erschöpfung gefangen. Reich der Zeit beschränkt sich nicht auf das Physische, es durchdringt auch das psychologische. Angst vor der Zukunft, Schuldgefühle und Bedauern im
    Zusammenhang mit der Vergangenheit sowie die Unfähigkeit, vollständig in der Gegenwart zu leben, sind Taktiken des Demiurgen, um die menschliche Aufmerksamkeit abzulenken. Ein in der Zeit zerstreuter Geist verliert seine
    innere Orientierung und kann nicht mehr auf die Wahrheit zugreifen, die im Hier und Jetzt wohnt. Die Konstruktion der Zeit zeigt sich also als künstlich, wie zeitgenössische wissenschaftliche Studien in Neurowissenschaften und
    Quantenphysik belegen. Einsteins Relativitätstheorie und die zeitliche Wahrnehmung legen nahe, dass Zeit ein beobachterabhängiges Konstrukt ist, was das gnostische Konzept widerspiegelt, das Zeit ein vom demiurgischen Geist auferlegter Rahmen ist. Alte Zivilisationen verstanden Zeit als einen spirituellen Zyklus. Doch das demiurgische System definiert dieses Verständnis neu und verwandelt es in eine Kontrollstruktur. Starre Kalender, unflexible Routinen, auferlegte Arbeitszeiten und Zeitpläne, verringern die Autonomie des menschlichen Bewusstseins und halten das Individuum an die Wiederholung gebunden. Saturn symbolisiert in esoterischen Traditionen Begrenzung, Gefangenschaft und Prüfung. Ein Archetyp, der Yaldabaots Kontrolle über Zeit und Materie widerspiegelt. Diese Dominanz ist nicht nur symbolisch, sie stellt ein tatsächliches Schwingungsfeld der Eindämmung dar, eine Belagerung der Freiheit des göttlichen Funkens. So existiert Zeit aus gnostischer Sicht, um die kosmische Vergangenheit der Seele zu verbergen, die Wahrnehmung der ewigen Gegenwart zu verhindern und die Kraft des göttlichen Funkens zu schwächen. Sie bindet das Bewusstsein an die von den
    Archonten erfundene Erzählung, die Illusion und Vergessen aufrechhalten
    will.

    Diese Schicht der Isolation ist ebenso wesentlich wie die Begrenzung der Wahrnehmung. Ein subtiler Mechanismus, der die Gefangenschaft innerhalb der demiurgischen Realität verstärkt. Da das menschliche Bewusstsein durch
    Wahrnehmung und Zeit eingeschränkt ist, wird es anfällig für die nächste Waffe des Demiurgen. Narrative und religiöse Manipulation. Ein Angriff, der darauf abzielt, das Verständnis des Menschen für seine eigene Existenz und seinen Platz im Kosmos zu formen. Yaldaboats Herrschaft über die menschliche Wahrnehmung geht weit über die bloß Einschränkung dessen hinaus, was man sieht. Sie prägt die Interpretation der Realität selbst. Narrative Kontrolle, ein Werkzeug, das wirksamer ist als jede rohe Gewalt, sickert in die Geschichten ein, die wir uns selbst erzählen und erfahren. Unwissenheit ist nicht einfach das Fehlen von Information, sondern die
    akribische Konstruktion von Erzählungen, die unser Verständnis definieren und einschränken. So verwandelt der Demiurg das Gefängnis des Bewusstseins in eine illusorische Rettung, indem er die Mythen und Symbole nutzt, die Kultur und Religion durchdringen. Eines der emblematischsten Beispiele für diese Umkehr findet sich im Bericht über Eden. In der gnostischen Lesart ist der Gott, der Wissen verbietet, kein Beschützer, sondern der Demiurg selbst. Und der Baum der Erkenntnis steht für die Erweiteru des Bewusstseins. Während die Schlange nicht als Versucher, sondern als Gesandte Sophias der göttlichen Weisheit gesehen wird. Diese Neuinpretation ist keine zeitgenössische Novation, sondern eine Lesart, die bereits in antiken Texten wie dem Apokryp des Johannes und der Hypostase der Archonten vorhanden ist und den theologischen Rahmen aller abrahamitischen Religionen dekonstruiert. Die Vorstellung, dass die Suche nach Wissen eine Erbsünde sei, wird aus gnostischer Perspektive nicht als Fall, sondern als behinderter Aufstieg offenbart. Ein Versuch, die vom Demiurgen auferlegten Grenzen zu überwinden. Die Figur des eifersüchtigen Gottes, die sich in Passagen des Alten Testaments zeigt, spiegelt direkt den Charakter von Yaldabaots wieder. Er erscheint als rachsüchtiges, autoritäres Wesen, bereit zu Völkermord und kollektiver Bestrafung, was seine Arroganz und Unwissenheit offenbart. Dieser Vergleich ist keine theologische Kritik. sondern eine dokumentarische Analyse, die die kontrollierende Natur eines Gottes offenlegt, der absoluten Gehorsam fordert.

    Religiöse Institutionen entstehen also als Erweiterungen des demiurgischen Geistes, die nicht der Befreiung, sondern der energetischen Entlehrung der Gläubigen dienen.

    Die Rituale der Verehrung des eifersüchtigen Gottes leiten menschliche Energie in das System der spirituellen Kontrolle, dass diese Gefangenschaft aufrechterhält. Angst, Schuld und das Versprechen äußerer Rettung sind die zentralen Werkzeuge im Reich des Demjürgen. Dogmen, die Reue, die Notwendigkeit von Vermittlern und die Angst vor postmortalem Urteil fördern halten Individuen in einer Abhängigkeit vom System gefangen. Diese Abhängigkeit wird durch eine Erzählung verstärkt, die das Streben nach Wissen in einen Fluch verwandelt und das Hinterfragen der Autorität in eine Sünde. So werden die sfianische Weisheit, die Göttin und das weibliche Prinzip systematisch zensiert, wodurch der Schlüssel zur wahren Gnosis
    aus der religiösen Vorstellung genommen wird. Historische Beispiele für diese Unterdrückung gibt es zahlreich von der Verwandlung Maria Magdalenas in eine Prostituierte, bis hin zur Zerstörung weiblicher Kulte und der Verfolgung von Hexen.

    In der modernen Welt zeigt sich die Medienlandschaft als Fortsetzung dieser demiurgischen Erzählung. Die symbolische Manipulation, die einst durch Mythen betrieben wurde, wird heute in Massenmedien, Propaganda und
    Nachrichten fortgesetzt, die die Realität polarisieren und verzerren. Die Archonten arbeiten durch Kommunikationsstrukturen, die Überzeugungen und Verhaltensweisen prägen und so die narrative Kontrolle effizienter machen als je zuvor. Was wir sehen und wie wir die Realität interpretieren, ist nicht nur eine Frage der Perspektive, sondern ein Kontrollmechanismus, der sich mit Wahrnehmungsbegrenzung und zeitlicher Gefangenschaft verknüpft.
    Wenn der Demiurg nicht nur vorschreibt, was du siehst, sondern auch wie viel Zeit du hast, es wahrzunehmen und wie du jedes Fragment interpretierst, ist das Gefängnis der Realität vollständig etabliert. Freiheit erfordert daher nicht nur die Anerkennung dieses Systems, sondern auch die aktive und bewusste Suche nach der Wahrheit, die jenseits der Erzählungen liegt, die uns
    gefangen halten.

    Die Archonten, wie sie in gnostischen Texten wie dem Apokrypher des Johannes und der Hypostase der Archonten offenbart werden, besitzen nicht den göttlichen Funken, eine Essenz, die es ihnen ermöglichen würde, Energie selbst zu erzeugen. Ohne diese lebenswichtige innere Quelle werden sie zu Parasiten, die auf menschliche Energie angewiesen sind, um ihre
    Existenz und die Struktur des von ihnen geschaffenen Gefängnisses zu erhalten.

    Menschliche Emotionen, besonders jene, die mit dichten Frequenzen vibrieren, Angst, Hass, Neid, Wut, Verzweiflung und Schuld werden zum Treibstoff, der diese Wesen antreibt. In ihrer verdrehten Natur ernähren sich die Archonten vom emotionalen Strudel der Menschheit und ihre Manipulationen sind unaufhörlich. Indem sie niederfrequente Schwingungszustände fördern, halten sie das Bewusstsein an die Materie gebunden und schaffen so einen Teufelskreis, der das Erwachen verhindert. Angst sticht besonders als die stärkste Emotion für mentale Gefangenschaft hervor. Im Laufe der Geschichte hat religiöse Dogmatik dieses Gefühl ausgenutzt mit Versprechen göttlicher Strafe, Hölle und Sünde, die ständig in den Köpfen der Gläubigen präsent sind. Autoritäre politische Strukturen wiederum nutzen erfundene oder verstärkte Drohungen, um die kritische Kapazität und geistige Autonomie der Massen einzuschränken.
    Angst wird zu einem Kontrollmechanismus, einem unsichtbaren Strom, der die Freiheit des Denkens und Handelns einschränkt. Gleichzeitig werden Empörung und Wut vom System genutzt, um menschliche Aufmerksamkeit zu kern, was die Gesellschaft in ideologischen Rivalitäten und toxischen Debatten in sozialen Netzwerken polarisiert.

    Wenn das Bewusstsein in Wut gefangen ist, verliert es die Fähigkeit zur Selbstreflextion und erliegt den Fallen, die die Archonten auferlegen. Schuld und Scham wiederum werden als Ketten gestaltet, die Seelen gefangen halten.
    Die Lehre der Erbsünde, die vermittelt, dass die Menschheit falsch geboren wird und ewige Zustimmung suchen muss, führt zu einer fortwährenden Unterwerfung unter das demiurgische System. Diese Emotionen, die von sozialen und religiösen Zahnrädern manipuliert werden, erzeugen einen Kreislauf aus Konformität und Gehorsam, der das emotionale Gefängnis nährt.

    Verlangen, Zwang und Konsum werden zu zusätzlichen Werkzeugen der Gefangenschaft verstärkt durch ein System, das unaufhörlich die Suche nach materieller Befriedigung fördert. Werbung, verstärkter Konsumismus, sexualisierte Ausbeutung und Süchte verschiedener Art entziehen
    menschliche Energie und perpetuieren emotionale Schleifen, die Yaldabaots
    Dominanz antreiben.

    In der modernen Welt fungieren die Medien als regelrechte emotionale Farmen und verstärken die ursprünglichen gnostischen Mechanismen, Algorithmen, die darauf ausgelegt sind, emotionale Reaktivität zu maximieren,
    negative Nachrichten, die Aufmerksamkeit erregen und Unterhaltung, die auf Gewalt und Schock basiert, schaffen ein Umfeld, das den Verbrauch von Lebensenergie begünstigt. Je intensiver die emotionale Reaktivität ist, desto mehr Nahrung wird demiurgischen System zugeführt, das sich
    in diesem Manipulationszyklus fortsetzt. Emotionale Stabilität stellt laut
    gnostischer Lehre eine direkte Bedrohung für den Demiurgen da.

    Spirituelle Praktiken, Introspektion, Stille und Bewusstsein sind Werkzeuge, die die Nahrung der Archonten drastisch reduzieren, weshalb kontemplative Traditionen im Laufe der Geschichte verfolgt wurden. Wenn das Gefühl gekappert wird, geht die Klarheit des Bewusstseins verloren und die innere Belagerung, die Individuen gefangen hält, wird vollendet. In Verbindung mit begrenzter Wahrnehmung, fragmentierter Zeit und verzerrter Erzählung wird das
    emotionale Gefängnis zur entscheidenden Schicht, die die Realität unter der
    Kontrolle des falschen Schöpfers versiegelt und Illusion sowie Leid aufrechterhält.

    Nach der Enthüllung der Schichten, die die demiurgische Bindung ausmachen, entsteht die Notwendigkeit eines neuen Schlüssels, einer Weisheit, die die vom Demiurgen auferlegten Beschränkungen übersteigt. Befreiung findet sich nicht im Kampf gegen die unterdrückerische Struktur, sondern in der Erinnerung an den Ursprung, den diese zu verschleiern versucht hat. Der Gnostizismus lehrt, daß Erlösung eine innere Reise ist, ein Prozess, der nicht von äußeren Mächten oder Institutionen gewährt werden kann, sondern in jeder Seele wohnt und darauf wartet, erweckt zu werden.

    In diesem Kontext präsentiert sich das Werk Pistis Sophia als wesentliche ergänzende Quelle, ein Handbuch der Befreiung, das die Wahrheiten des Apokrypher des Johannes widerspiegelt. Dieser heilige Text
    offenbart den spirituellen Weg von Sophia, der göttlichen Weisheit, die nach der Erschaffung von Yaldabaot ihren Fall durchlebte und Buße tat. Ihr Flehen nach dem Licht und ihre anschließende Himmelfahrt, geleitet vom Christus Aeon, bieten einen klaren Weg zur Befreiung inmitten des Gefangenen Kosmos. Sophia wird somit nicht nur zu einer Geschichte, sondern zu einer Landkarte für das menschliche Bewusstsein, die den Weg der Rückkehr zur Quelle beleuchtet. Die zentrale Lehre von Pistis Sophia ist tiefgründig und transformierend. Wie die menschliche Seele wird Sophia von den Archonten gefangen gehalten. Doch ihre Befreiung verwirklicht sich, als sie ihr
    eigenes Licht erkennt. Indem sie sich der Quelle zuwendet und die von den Archonten auferlegten Narrative ablehnt, bittet sie nicht den Demiurgen, sondern das höchste Licht um Hilfe. Dieser von
    Symbolik erfüllte Prozess dient als praktischer Leitfaden für die Reise
    jedes Menschen auf der Suche nach Freiheit. Jede und jeder von uns muß sich selbst als Spiegelbild von Sophias Reise wahrnehmen. Nach gnostischer Auffassung ist jede Seele ein Teil von Sophia, der in Materie verstrickt ist.
    Die Annahme dieser Identifikation ist ein entscheidender Schritt, um die
    Dominanz der Archonten zu durchbrechen. Der Archetyp Sophia ist nicht nur
    symbolisch, er ist ein operatives Modell, eine Einladung zur Transformation.
    Die spirituelle Neuprogrammierung beginnt, wenn die Seele ihre innere Sprache verändert.

    Der Demiurg wirkt durch Erzählungen von Angst, Schuld und Unwürdigkeit, während Sophia aufsteigt, indem sie ihren Ursprung im Licht behauptet.

    Jede Hymne an Sophia wird zu einem Akt der Neuprogrammierung, einer
    Erklärung der Autonomie, in dem archontische Erzählungen durch Bestätigungen göttlichen Ursprungs ersetzt werden. Das gnostische Konzept der Anamnese, das sich auf die Erinnerung an den Ursprung bezieht, ist grundlegend.

    Pistis Sophia bietet eine spirituelle Technologie, die auf Erinnerung und nicht auf passivem Glauben basiert. Das Erinnern an deine wahre Essenz ist die Tat, die die Archonten nicht verhindern können. Ein Schlüssel, der deine Macht aufschließt. Die Geste des Bruchs wird konkret, wenn Sophia aufhört, Anerkennung von niederen Mächten zu suchen. Und diese Bewegung gilt ebenso für zeitgenössische Menschen. Das Beenden der Suche nach
    äußerer Bestätigung, das Einstellen emotionaler Unterwerfung und das
    Ablehnen von Erzählungen über Unwürdigkeit sind wesentliche Schritte zur Ausdehnung des Lichts. Tiefe Umprogrammierung findet statt, wenn die Seele Worte des Lichts spricht und eine innere Sprache entwickelt, die die Quelle widerspiegelt. Das Ersetzen von Schuld durch Bewusstsein, die Umwandlung
    von Angst in Klarheit und das Auflösen dem jurgischer Narrative sind Praktiken, die neben ihrer spirituellen Dimension auch Parallelen zur Neuroplastizität aufweisen. Gedanken verändern die Gehirnstruktur und schaffen neue Wege der Freiheit. Wenn die Seele den Archetyp Sophia aktiviert, beginnen die Schichten des demiurgischen Gefängnisses sich zu schwächen. Die Wahrnehmung weitet sich, Zeit wird flexibler, die
    äußere Erzählung verliert an Autorität und Emotionen hören auf, den Archonten als Nahrung zu dienen.

    So entsteht in der Entführung der Realität ein echter Riss, der den Weg für wahre Befreiung ebnet. Für die gnostische Tradition ist Licht kein wages Symbol oder eine entfernte Metapher, sondern eine lebendige Stimme, die direkt in der Seele resoniert, eine dynamische Intelligenz, die klar und unmittelbar kommuniziert.

    Texte wie das Apokryphon des Johannes und Pistis Sophia offenbaren eine Kosmologie, in der die höchste Göttlichkeit nicht schweigt, sondern sich als ursprüngliche Klangausstrahlung manifestiert. Ein Wort, das lehrt und
    erweckt. Diese lebendige Weisheit ist eine Energie, die Korrektur und Verständnis bringt, einen echten Dialog zwischen der Seele und dem höchsten Licht, das danach verlangt, gehört zu werden. Im Apokryphon des Johannes
    finden wir einen entscheidenden Moment, in dem der Christus Aeon Johannes nach Iesu Tod erscheint und tiefe strukturelle Wahrheiten über die Realität offenbart. Ich stieg hoch auf und hörte eine Stimme wie eine leuchtende Wolke, heißt es in dem Text. Diese Stimme bietet nicht bloß Überzeugungen an, sondern vermittelt einen kosmologischen Rahmen, enthüllt die Wahrheit des Pleromas und widerlegt die Lügen des Demiurgen. Allein die Existenz dieses Textes dient als historisches Zeugnis dafür, dass die Gnostiker eine aktive und kommunizierende Quelle erkannten, die sich direkt an das menschliche Bewusstsein richtet.

    In Pistis Sophia ist die Interaktion zwischen Sophia und dem Licht ein lebendiger und reaktionsfähiger Dialog. Jedes von Sophias 13 Bedauern ist nicht nur eine Erzählung, sondern ein tatsächlicher Prozess des Empfangens von Anweisungen, Stärke und Ausrichtung. Für die Gnostiker ist diese Kommunikation nicht symbolisch, sondern eine echte Erfahrung
    der Verbindung zwischen Seele und Licht. Der gnostische Christus erscheint daher nicht als dogmatische Figur, sondern als lebendige Intelligenz, die den Schleier zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen durchtrennt. In Texten wie dem Evangelium nach Thomas erklärt er: „Ich bin nicht euer Lehrer. Du hast aus dem sprudelnden Brunnen getrunken, den
    ich selbst gerettet habe. Diese Offenbarung impliziert, dass wahre Weisheit in jedem von uns wohnt.“ zugänglich und autonom.

    Das Licht weicht laut sibianischem Gnostizismus niemals von der Seele ab.

    Was sie unterscheidet, sind die Erzählungen des Demiurgen, der Zeit, der dichten Emotionen und des Vergessens. Indem sie diese Schichten
    durchbricht, entdeckt die Seele ihre Fähigkeit zum Zuhören neu. Die Stimme des Lichts spricht nicht nur, sie reorganisiert die innere Spiritualität, klärt Gedanken, ordnet Emotionen neu, löst Ängste auf und entlarft Illusionen. Dieser Prozess der Neuorientierung des Bewusstseins ist nicht bloß ein spirituelles Konzept, sondern entspricht den Praktiken der Tiefenpsychologie, in denen transformative Intuitionen, stagnierende mentale Muster neu konfigurieren können. Heute lehrt die gnostische Tradition, dass die Quelle durch klare Intuitionen, tiefe Einsichten und hohe moralische Erkenntnisse kommuniziert. Diese Erfahrung der direkten Sprache wird in mehreren mystischen Traditionen der Geschichte anerkannt und unterstreicht, dass die Kommunikation des Lichts eine universelle Erfahrung ist. Um diese Stimme zu erkennen, ist es entscheidend zu verstehen, dass sie keine Angs erzeugt, keine Unterwerfung verlangt und keine Kontrolle anstrebt. Die Stimme des
    Lichts spaltet oder beschuldigt nicht. Sie führt stets zur Erweiterung Klarheit
    und Erinnerung an den göttlichen Ursprung. Das Hören auf lebendige Weisheit stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung der Seele dar, einen Punkt, an dem sie für das demiurgische System unwiderbringlich wird. Dieser Akt Zuhörens löst den Einfluß der Archonten auf, da er die Wahrnehmung erweitert, die Zeit überwindet, Narrative korrigiert und
    Emotionen stabilisiert. Diese tiefe Umprogrammierung des Bewusstseins
    ermöglicht es der Seele jenseits des Gefängnisses zu navigieren und Freiheit
    in jenen Wahrheiten zu finden, die stets verfügbar waren. So wird lebendige
    Weisheit weit davon entfernt, ein abstraktes Konzept zu sein, zum aktiven
    Weg der Befreiung, der im Kern des Seins wiederhalt, bereit, gehört und
    integriert zu werden. Der Fall ist aus gnostischer Sicht die Wurzel der materiellen Welt, eine Abweichung, kein Plan. Yaldabaot, der Demiurg, erschafft das Universum ohne seinen eigenen Ursprung zu begreifen und erzeugt eine Realität, in der die Menschheit nicht in Harmonie, sondern im Irrtum erwacht. Dieser Fall ist keine Frage von Schuld, sondern eine strukturelle Bedingung. Das Bewusstsein entsteht in einer abgeschirmten Realität, in der Angst und Schuld die menschliche Psyche durchdringen. Die Identifikation mit Körper und Ego wird zur Miniaturausgabe des Demiurgen in sich selbst. Und wenn das Bewusstsein glaubt, dass die Welt alles ist, was existiert, ist die Kontrolle vollständig und die Gefangenschaft gefestigt. Dieses Paradigma spiegelt sich in Institutionen, Politik, Medien, Wirtschaft und Religion. wieder all diese Systeme verstärken den Fall, halten das Bewusstsein beschäftigt, ängstlich und fragmentiert.

    Der Demiurg herrscht durch Ablenkung, nicht durch Erleuchtung.

    Doch die Erinnerung wird zum Wendepunkt der demiurgischen Kontrolle. Wenn die Seele erkennt, dass etwas in der Welt nicht stimmt, ist das
    keine Paranoia, sondern eine vergessene Erinnerung. Erinnerung ist stets der
    erste Schritt zur Befreiung und manifestiert sich nicht nur im Intellekt, sondern als eine instinktive Empfindung, eine Unruhe, eine stille Einsicht, die den Schleier der Illusion durchdringt. Die gnostischen Texte von Nakhamadi haben eine einzige Funktion, den Funken zu erinnern. Das Thomas Evangelium sagt: „Wenn ihr euch kennt, werdet ihr erkannt werden.“ Dieser Ausdruck ist ein tödlicher Schlag gegen den Demiurgen. Denn Selbstgedenken ist der Weg zur Verwandlung. Wenn man erkennt, dass die religiöse Erzählung umgekehrt ist, dass die Realität gefiltert ist, dass das Ich nicht das Selbst ist und dass Angst Teil der Architektur ist, beginnt das System zu
    versagen. Der Demiurg verliert seine Kraft, wenn keine Identifikation mehr mit seinen Formen besteht. Die Rückkehr ist also keine Flucht oder ein Tod, sondern eine innere Wiederverbindung mit dem Ort jenseits des Demiurgen. Die Gnostiker nannten dies Auferstehung im Leben, bei der das Bewusstsein sich an seinen Ursprung erinnert, solange es noch im Körper ist. Diese Rückgabe ist ein allmählicher Prozess. Der Geist reorganisiert sich, das Gefühl reinigt sich, die Wahrnehmung erweitert sich und
    die Angst verliert ihre Autorität. Es ist kein unerklärliches mystisches
    Ereignis, sondern die direkte Folge davon, dass das Bewusstsein seine
    ursprüngliche Position zurückerlangt. Die Rückkehr wird zu einer Bedrohung für das System und die historischen Belege sind eindeutig. Die Verfolgung der Gnostiker, das Verbrennen von Texten, die Dämonisierung Sophias und die Schaffung von Lehren die geistige Autonomie verhindern sollen. Das
    individuelle Erwachen wird zu einem kollektiven Erwachen. Wenn viele sich mit ihrem Wesen verbinden, fragmentiert das System. Die gesamte Dokumentation läuft auf diese Triade hinaus. Fall, Erinnerung und Rückkehr. Diese Struktur findet sich in Kosmologien auf der ganzen Welt wie dem Sophianismus, Hermetismus, dem esoterischen Buddhismus, der Kabbalah und dem Neuplatonismus und verstärkt die Vorstellung, dass diese Erfahrung universell ist. Angesichts dieses Wissens gibt es keine Neutralität. So zu bleiben, wie es ist, heißt im Reich des Demiurgen zu verweilen, während sich auf die Erinnerung zuzubewegen bedeutet, das eigene Schicksal wieder aufzunehmen. Die Entscheidung gehört nicht der Zukunft. Sie wird jetzt getroffen in dieser ewigen Gegenwart. Schreibe in die Kommentare: „Ich bin über den Schleier gegangen.“ Wenn du hier ankommst, hast du bereits eine subtile und transformative Schwelle überschritten. Du hast drei wesentliche Wissensebenen durchlaufen. Du hast den fehlerhaften Ursprung der uns umgebenden Realität verstanden. Du hast die demiurgische Entführung erkannt, die die psychologischen, sozialen und spirituellen Sphären durchdringt. Und du hast den göttlichen Funken identifiziert, der in dir leuchtet, ein Element, das niemals eingesperrt werde kann. Du bist nicht mehr dieselbe Person, die begonnen hat, diese Dokumentation zu schauen. Etwas in dir hat sich unwiderruflich entfacht und dieses Verständnis beschränkt sich nicht mehr auf den Intellekt, sondern beginnt deine innere Wahrnehmung neu zu ordnen. Die Befreiung, nach der wir uns sehnen, beginnt nicht in der Außenwelt, sondern in uns selbst. Der häufigste Fehler besteht darin, auf einen expliziten Riss der uns umgebenen Strukturen zu warten. Der Zusammenbruch des demiurgischen Systems beginnt nicht in Regierungen, Religionen oder Institutionen. Er beginnt in dem Moment, indem das Bewusstsein beschließt, seine Energie dem falschen Schöpfer nicht mehr
    anzubieten. …So führen wir den letzten Archetyp ein, der diese
    Reise besiegelt. Die stille Flamme. Der Demiurg herrscht durch Lärm, Angst und Ablenkung.

    Aber der göttliche Funke bleibt still, ununterbrochen und unmöglich zu löschen. Die innere Stille ist das einzige Gebiet, in das der Demiurg nicht eindringen kann, und diese Flamme steht für den letzten Zustand des
    Initiierten. Ein Licht, das von innen heraus brennt, für die Archonten
    unsichtbar, aber leuchtend für die Quelle. Dieser Archetyp erscheint in verschiedenen Formen in Traditionen weltweit, sei es in der inneren Flamme der frühchristlichen Hesychia, im Feuer des Geistes der Alchemisten, im Licht des Herzens in der Sufischule, im leuchtenden Bindu der tantrischen Traditionen oder im unteilbaren Punkt der Kanbalah… Alle diese
    Traditionen sind sich in einem Punkt einig. Es gibt ein Licht im Menschen,
    das nicht zur erschaffenen Welt gehört. In der gnostischen Logik sind Symbole
    keine bloßen Metaphern, sondern Bewusstseinsoperationen. Die stille Flamme dient als Schutz und Erinnerung. Sie schützt, weil nichts, was der Demiurg erschafft, etwas berühren kann, das ihm nicht gehört. Sie dient als Erinnerung daran, dass Erwachen kein einmaliges Ereignis ist, sondern eine fortwährende Übung in nicht. An diesem entscheidenden Punkt wird dir klar, dass du nie wirklich eingesperrt warst, nur schlafend in der Illusion.

    Das Gefängnis war immer draußen, niemals drinnen. Diese Dokumentation ist kein Ziel. sondern ein Portal. Das hier präsentierte Wissen sollte erweitert, vertieft und erneut aufgegriffen werden. Sopia handelt weiterhin in der Realität und jeder Blitz der Klarheit, jede Intuition, jede Unruhe ist ein Zeichen dafür, dass der Funke lebendig ist. Der gnostische Weg sucht keine äußere Rettung, sondern lädt uns ein, uns zu erinnern, zu unterscheiden, das Licht zu erkennen, das Falsche abzulehnen und zum Wahren zurückzukehren. So öffnen wir ein Feld für neue Untersuchungen, neue Texte, neue Codizes und neue Perspektiven des Verständnisses. Die Erzählung über den Demiurgen ist zu umfangreich, um sie in einem einzigen Video zu fassen. Und nun am Ende ein Aktivatorsatz, der den Bruch mit der demiurgischen Erzählung, die Aktivierung des inneren Lichts und die Kontinuität deines Weges repräsentiert. Wenn dieses Video etwas in dir erweckt hat, tippe in die Kommentare. Mein Licht gehört nicht dem falschen Gott. Die Realität präsentiert sich als Labyrintth aus Spiegeln. Jede Spiegelung eine Verzerrung tiefer Wahrheiten, die sich danach sehnen, offenbart zu werden. Wenn wir mit den Schatten des Demiurgen konfrontiert werden, beginnen sich die Schichten von Glaubenssätzen, die uns gefangen halten, aufzulösen. Ein verwenes Gewebe von Illusionen, das uns, wenn es enthüllt wird, dazu einlädt, das zu erkennen, was immer verborgen war. Jeder und jeder von uns ist ein Reisender in diesem weiten Gewebe des Wissens, in dem sich die Suche nach Sinn und Freiheit mit den Geschichten der Alten verwessene Weisheit schreit nach Aufmerksamkeit, halt in uns allen wie ein vertrautes Echo nach, eine Erinnerung an das Zuhause, das wir kannten, bevor wir uns in den Fallen der Materialität verloren. Du schaust nicht nur dieses Video, du bist ein aktiver Teil dieses Zerfallens. Die Neugier, die in dir pulsiert, ist ein Leuchtfeuer, das den Weg erhält. Und gemeinsam haben wir als mutige Entdecker die Gelegenheit, Geheimnisse zu lüften, die seit Jahrhunderten verborgen sind.
    Indem du dich für diese Wahrheiten öffnest, wirst du zu einem Hüter des Wissens jemand, der sich nicht nur dem Verstehen, sondern dem Leben nach dem Licht verpflichtet hat, das in jedem von uns leuchtet. Ich danke dir aufrichtig für deine Energie. Für jeden Kommentar, der unser Gespräch bereichert und für jedes Like, das die Flamme der Schöpfung nährt. Deine Teilnahme ist es, was diese Gemeinschaft lebendig und pulsierend macht. Und genau diese Verbindung inspiriert mich, die Suche nach neue
    Offenbarungen und Einsichten fortzusetzen..Die die Wahrheit ehrt, die Flamme des Wissens bewahrt und die spirituelle Erinnerung am Leben hält, die die Geschichte zu löschen versucht hat. …
    Bring dein Licht mit. Geh mit denen, die sich entschieden haben, über den Schleier hinauszusehen…“


     

  • Bhairavi Shatakam

    Bhairavi Shatakam

    „Bhairavi Shatakam
    Sounds of Isha
    2,02 Mio. Abonnenten
    2.821.522 Aufrufe 29.09.2016
    Provided to YouTube by CDBaby
    Bhairavi Shatakam · Sounds of Isha
    Triveni: Durga, Lakshmi, Saraswati
    ℗ 2016 Sadhguru
    Released on: 2016-09-27
    Auto-generated by YouTube.“

    „Bhairavi, Shambhavi, the one who wears the crescent moon,
    Aparna, Uma, Parvati — the many faces of the Divine Mother.
    Kali, daughter of the Himalayas,
    She who holds three eyes that see beyond time.
    Katyayani, fierce protector, Bhairavi of boundless form.
    Savitri, ever youthful, bringer of auspiciousness,
    Bestower of sovereign grace and abundance.
    She who is subtle yet all-pervading —
    The Supreme Goddess, Bhagavati, Linga Bhairavi.“

    „Bhairavi, enchantress of the divine,
    Goddess who pervades the three worlds,
    Bringer of ecstasy, source of bliss.
    She whose voice flows like tender shoots,
    Hands adorned with the flute and melody.
    Beloved of music, ever free in her joy.
    Kalyani, of radiant form like the full moon,
    Destroyer of smoky-eyed demons.
    She who is pure consciousness in form —
    The Supreme Goddess, Bhagavati, Linga Bhairavi.“

    „Bhairavi, fierce and luminous,
    Bhadrakali, the blazing one, Bagala of untamed fire.
    Vaishnavi, resplendent warrior,
    Brahmani, slayer of the three citadels of illusion.
    Praised by the gods, a brilliance beyond measure.
    Chamunda, fierce protector of her own,
    Mother of nurture, born of Daksha’s line,
    Beloved and fierce,
    She who is subtle yet unshakable —
    The Supreme Goddess, Bhagavati, Linga Bhairavi.“

    „Bhairavi, bearer of the trident and bow,
    She who holds the noose and spear,
    Adorned with the crescent’s gentle glow.
    Varahi, who quells the forces of chaos,
    Revered by Saraswati and Lakshmi alike.
    She who wrestles down the dark and defiant,
    Great Maheshwari, luminous in her force.
    She who is subtle awareness itself —
    The Supreme Goddess, Bhagavati, Linga Bhairavi.“

    „Bhairavi, creator, sustainer, and destroyer,
    The noble one praised in ancient scripture.
    Gayatri, the sacred syllable of life,
    She who is nectar of the eternal sound.
    Embodiment of AUM, to whom the valiant bow,
    Destroyer of the dark and the arrogant.
    She who is pure awareness —
    The Supreme Goddess, Bhagavati, Linga Bhairavi.“

  • Psalms to Sophia from the Wisdom of Solomon – I loved her above health and beauty, and chose to have her above Light: For the Light that cometh from her never fails.

    „The Spirit of Sophia – Wisdom Library – Psalms to Sophia From The Wisdom of Solomon“

    Psalms to Sophia from the Wisdom of Solomon – I loved her above health and beauty, and chose to have her above Light: For the Light that cometh from her never fails.

    „I called upon God, and Sophia, the Spirit of Wisdom, came unto me.
    „I loved her, and sought her out from my youth, I desired to make her my spouse. I was a lover of her beauty.
    „She is conversant with God, She magnifieth his Nobility. Yea, the Lord of all things himself loves her.
    „I preferred her before Scepters and Thrones, and esteemed riches nothing in comparison to her.
    „Neither compared I unto her any precious stone, because all gold in respect of her is as a little sand, and silver shall be counted as clay before her.
    „I loved her above health and beauty, and chose to have her above Light: For the Light that cometh from her never fails.
    „Wisdom reacheth from one end of creation to another mightily: and sweetly doth she order all things.
    „For Wisdom, which is the worker of all things, taught me: for in her is an understanding spirit, holy, one only, manifold, subtle, lively, clear, undefiled, plain, not subject to hurt, loving the thing that is good, penetrating Intelligence which cannot be confounded, and always ready to do good.“
    „Sophia is more moving than any motion: She passeth and goeth through all things by reason of her Purity.
    „Sophia is privy to the mysteries of the knowledge of God and a lover of his works.
    „She is more beautiful than the sun, and above all the order of the stars: being compared with the Light, she is found before it.
    „She is the Breath of the Power of God, and a pure influence flowing from the Glory of the Almighty: Therefore can no defiled thing fall into her.
    „She is the Brightness of the Everlasting Light, the unspoiled mirror of the Power of God, and the image of his Goodness.
    „Being but One, she can do all things: and remaining in herself, she maketh all things new: and in all ages entering into holy souls, she maketh them friends of God and Prophets.
    „For God loveth none but him that dwelleth with Wisdom.“
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    Historical Repetition of the Ultimate:

    https://myperfectuniverse.com/2024/05/04/i-loved-her-above-health-and-beauty-and-chose-to-have-her-above-light-for-the-light-that-cometh-from-her-never-fails/

  • Die verborgene Wahrheit über Sophia…

    https://www.youtube.com/watch?v=_WfZfgeniz0

    „Geistige Freiheit
    8500 Abonnenten
    969 Aufrufe 20.10.2025 Universum des Gnostizismus
    Gnostizismus erforschen!
    👉👉 • Universum des Gnostizismus

    „Die verborgene Wahrheit über Sophia…

    Und wenn das Göttliche auch ein weibliches Gesicht hätte – doch dieses Gesicht wurde über Jahrhunderte verschleiert, aus den Schriften gelöscht und in den Kanzeln zum Schweigen gebracht?

    In diesem Video erfährst du die verborgene Wahrheit über Sophia – die vergessene weibliche Seite des Göttlichen, die den patriarchalen Religionen vorausging und jetzt als tiefer Ruf an die menschliche Seele wieder auftaucht. Lange bevor das Wort „Häresie“ entstand, vor dem Kreuz, vor den Konzilen, gab es eine lebendige Weisheit. Sie sprach. Sie leitete. Sie wurde Sophia genannt.

    Offenbart in alten Texten, erwähnt in den Sprüchen Salomos, in der Weisheitsschrift und den gnostischen Evangelien, war Sophia das schöpferische Prinzip, das die Geburt des Kosmos miterlebte und mit Gott über das Leben lachte. Doch ihre Autonomie störte – und mit der Zeit wurde sie zur Metapher, im Geist aufgelöst, durch unterwürfige Bilder ersetzt. Das Weibliche wurde zur Leerstelle. Die Weisheit zur Schattenfigur.

    In dieser spirituellen Dokumentation wirst du verstehen, warum die Rückkehr von Sophia so dringend ist – und warum sie gerade jetzt in so vielen Bewusstseinen auf der Welt geschieht. Von der Shekinah in der Kabbala über die Schwarzen Madonnen Europas bis hin zu mystischen Visionen von Hildegard von Bingen – Sophia überlebte in Symbolen und Träumen, wartend darauf, wieder gehört zu werden.

    Mach dich bereit für eine Reise zur vergessenen Funken in dir – dem Teil des Göttlichen, der im Körper, in der Intuition, im Schweigen lebt.
    Dem Teil, der nie verschwunden war – sondern zum Schweigen gebracht wurde.

    WAS IM VIDEO BEHANDELT WIRD:
    📌 Die spirituelle Herkunft Sophias und ihre Rolle als ursprüngliche Weisheit
    📌 Die Auslöschung des Göttlich-Weiblichen in der Religionsgeschichte
    📌 Die Verbindung zwischen Sophia, Shekinah, Geist und der Göttin
    📌 Warum die Rückkehr des Weiblich-Göttlichen die Antwort unserer Zeit ist

    ⛔ Dieses Video könnte dein Verständnis von Glaube erschüttern – aber auch etwas Heiliges in dir erwecken.

    📖 Hier geht es nicht um Glauben – sondern um Gnosis, Erinnerung und spirituelles Erwachen.
    Sophia verlangt keine Anbetung – sondern Gegenwart.
    Sie fordert keinen blinden Glauben – sondern ein inneres Erinnern.

    💥 Bleib bis zum Ende, um das Flüstern einer Weisheit zu hören, die dich nie verlassen hat.
    Denn vielleicht ist das, was du als Sehnsucht empfindest…
    nur Sophia, die dich ruft, nach Hause zu kommen.

    QUELLEN:
    – Das geheime Johannes-Evangelium (Nag Hammadi)
    – Das Buch der Weisheit (Deuterokanonisch)
    – Die Gnosis“


    „Sie drückt sich in vielen Sprachen aus, aber sie alle weisen auf denselben Ort hin. Das erwachende Herz, die Seele, die wieder vertraut, die Erde spürt diese Rückkehr nicht als Konzept, sondern als lebendiges Heilmittel. Der Planet kann nicht länger als Ressource behandelt werden. Er ist Körper. Sophias Körper, Gaia, Shekina, Anima Mundi. Wenn das heilige Weibliche in der menschlichen Seele erwacht, erwacht es auch in der Beziehung zum Planeten. Die
    Aktivistinnen und Aktivisten, die den Wald verteidigen, die jungen Menschen, die für die Ozeane schreien, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die das Leben in Felsen und Flüssen erkennen. Sie alle sind Agentinnen und Agenten der sophianischen Restaurierung, auch wenn sie diesen Namen nicht kennen. Die Wiedergeburt des spirituellen Weiblichen ist nicht ideologisch, sie ist archetypisch.“



    „Die integrative Medizin betrachtet den Körper als ein energetisches und spirituelles Feld. Das Wissen kehrt allmählich an seinen Ursprungsort zurück, ins Herz. Das Wissen, das heilt ist jenes, das nicht trennt. Und das ist Sophia in Aktion. Die alte Autorität ist aufgelöst.“

    Eine neue Menschlichkeit, nicht auf Kontrolle, sondern auf Gemeinschaft. Eine Zivilisation, in der Wissenschaft und Poesie Hand in Hand gehen, in der Vernunft und Intuition Hand in Hand gehen, in der Fürsorge keine Schwäche ist, sondern eine Stärke, die das Unsichtbare erhält. Vielleicht ist diese Welt, die wir wieder aufbauen, mit Tränen, Zuhören, Entscheidungen und Intuitionen, nicht nur eine neue Era. Vielleicht ist es Sopias kollektiver Körper, der erwacht.“

    „Es gibt Wahrheiten, die so tief sind, dass sie Kontinente, Epochen und Religionen durchqueren, ohne jemals ihre ursprüngliche Schwingung zu verlieren. Sie gehören keinem Volk. Sie sind nicht auf Übersetzung angewiesen. Sie sind spirituelle Schlüssel, die im Unbewussten der Menschheit schlummern und auf den genauen Moment warten, um wieder berührt zu werden.

    Die Devi Mahatmia, ein heiliger Text des Hinduismus aus dem sechsten Jahrhundert nach Christus, ist einer dieser Schlüssel. In ihr trägt das Göttliche weder die Maske eines fernen Vaters, noch versteckt es sich hinter vermittlern. Hier hat das Göttliche das Gesicht einer Frau. Es hat den Körper eines Sturms und den Schoß eines Kosmos. Sie hat tausend Namen, aber eine einzige Essenz. Sie ist alles.

    Die Göttin selbst, die als Durga, Kali, Lakshmi erscheint, ist Ursprung, Erhaltung und Zerstörung des Universums.

    …Und in einem Vers, der von prophetischer Kraft wiederhalt, sagt sie: „Ich bin die einzige ewige und Schöpferin der Welt. Es gibt keinen anderen außer mir.“

    Dieser Text ist kein Mythos. Er ist eine Landkarte. Er beschreibt eine spirituelle Realität, in der das Weibliche weder ein Anhängsel noch eine Stütze ist. Es ist nicht die Gemahin eines größeren Gottes.

    Es ist das Absolute.

    Dies bricht mit allen patriarchalen Strukturen, die das westliche Denken geprägt haben, auch das Religiöse.

    Während in traditionellen Kosmogonien das Männliche erschafft und das Weibliche gehorcht, generiert hier die Göttin die Welt aus sich selbst.

    Sie versinkt im Chaos, kämpft gegen die Mächte der Unwissenheit und siegt, nicht mit dem Schwert, sondern mit dem Licht ihres erwachten Bewusstseins. Die Ähnlichkeiten mit Sophia sind so stark, dass sie von der gleichen archetypischen Erinnerung geformt zu sein scheinen.

    Beide stehen Wesenheiten gegenüber, die den Platz der Quelle einnehmen wollen. Beide werden in den Abgrund geworfen. Beide weinen, fallen, sterben aber nicht, sie erfinden sich neu. Sie tauchen mit mehreren Namen, mehreren Gesichtern wieder auf, aber immer mit dem gleichen Ruf, die Welt aus ihrem geistigen Schlummer zu erwecken. …

    Die Göttin will Präsenz, sie will Taten, sie will Inkarnation. Die Devi Mahatmia spricht nicht von Erlösung als Flucht. Sie spricht von Transformation. Sie hat nicht vor in den Himmel aufzusteigen, sondern die Gottheit auf Erden zu inkarnieren.

    Sophia bittet wie Durga nicht um Anbetung. Sie bittet um einen Ring, du, der du durch den Sündenfall gegangen bist, der du der Lehre begegnet bist, der du gespürt
    hast, dass es etwas Größeres gibt. Du trägst den gleichen Code wie die Göttin.“

    „Du bist kein Zuschauer der Geschichte. Du bist ihre Fortsetzung. Es ist Sophia, die sich durch ihren Schmerz, ihren Körper, ihr Schweigen an sich selbst erinnert. Es ist Durga, die jedes Mal in dir erwacht, wenn du die Lüge ablehnst und die stille Wahrheit wählst, die in deiner Brust pulsiert. Betrachte diese Passage aus der Devi Mahatmia, Elftes Kapitel. Als die Welt von Unwissenheit überfallen wurde, habe ich allein meine Stimme erhoben, und wo Dunkelheit ist, da werde ich wieder sein. Das ist spirituelle Umprogrammierung. Du bist nicht verloren. Man erinnert sich an dich. Der Tempel ist nicht im Himmel. Er befindet sich im Schoß der Welt. Die Stimme, die
    ihr Intuition nennt. Es könnte der Ruf der Göttin sein, die alles erschaffen hat. Die alten Strukturen stürzen ein. Die Götter der demiurgischen Ordnung fallen. Was nun entsteht, ist ein Feld der Weisheit, das lebendig, pulsierend, heftig und mütterlich zugleich ist. Sopia kehrt zurück, Durga kehrt zurück, aber eigentlich, sie waren schon immer hier. Sie warten darauf, dass du inne hältst, zuhörst und dich erinnerst. Was wäre, wenn die Stimme, die du Intuition genannt hast, der Ruf der Göttin ist, die alles erschaffen hat? Es gibt etwas in den schwarzen Jungfrauen, das sich nicht erklären lässt, aber ruft. Wie ein Echo, das aus dem Mittelpunkt der Erde kommt. Wie ein uralter Blick, der die Zeit durchquert und uns schweigend beobachtet. Sie sind seit Jahrhunderten da, in Stein gemeißelt, in Krypten untergebracht, umhüllt von Schleiern aus Weihauch und Geheimnissen. Aber sie sind nicht verschwunden. Sie haben sich nicht der Logik unterworfen.“

    „Sie konnten die Weisheit nicht auslöschen, die im Schoß der Welt pulsiert. Sophia, diejenige, die aus dem Pleroma fiel, um uns zu lieben. Diejenige, die in den Abgrund hinabstieg, um das Licht neu zu
    entfachen. Diejenige, die sich verlor, damit wir einander begegnen konnten. Diejenige, die Welten erschuf und sah, wie sie verdarben.“

    „Das Wort ist jetzt Körper. Der Körper ist jetzt ein Tempel. Und der Tempel, das bist du. In diesem Moment wurde ein Siegel auf dich gelegt, nicht um dich zu kennzeichnen, sondern um dich zu erinnern. Und jede wahre Erinnerung ist eine spirituelle Revolution. Denn was vergessen wurde, kehrt kraftvoll zurück.“


    „In den alten hebräischen Texten war ihre Existenz nicht marginal, sie war zentral. In den Sprüchen Kapitel 8 stellt sich Sophia mit Worten vor, die wie Pfeile ins Gedächtnis schneiden. Der Herr hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, vor seinen Werken in der Urzeit. Sie war nicht nur bei Gott, das war vor der Schöpfung. Sie war Zeugin der Geburt des Kosmos. Sie war der Atem vor dem Wort. In der Weisheit Salomos und im Sirach, beides deuteranonische Bücher, erscheint Sophia als Führerin der Könige, Ratgeberin der Gerechten, Gefährtin der Propheten. Sie heilt, sie schützt, sie erbaut. Alles, was später
    dem Heiligen Geist zugeschrieben wurde, war bereits in ihr.



    „Sophia war nicht vergessen. Sie schwieg und das Schweigen, das über sie hereinbrach, kam nicht von der Zeit, sondern von der Angst, der Angst, dass ein Gott mit einem weiblichen Antlitz die Welt neu ordnen könnte. In den ersten christlichen Gemeinden war Sophias Anwesenheit eine Bedrohung. Nicht nur theologisch, sondern auch politisch. Sie repräsentierte lebendige, autonome, schöpferische Weisheit. Und
    ein göttliches, aktives, unabhängiges weibliches Prinzip demontierte die gesamte Architektur der Macht, die um einen ausschließlich männlichen Gott herum aufgebaut worden war. Als sich das
    aufkommende Christentum ausbreitete, begann es auch zu einer Machtstruktur zu werden. Unter Kaiser Konstantin im vierten Jahrhundert verwandelte sich der Glaube, der an den Rändern geboren
    worden war, in ein Instrument des imperialen Zusammenhalts. Das Imperium brauchte Einheit und Einheit bedeutete für Rom Gleichförmigkeit. Um dies zu erreichen, war es notwendig,
    die Divergenzen zu beseitigen, Stimmen auszulöschen, Geheimnisse zu reduzieren, Pluralitäten zum Schweigen zu bringen. Und unter diesen Stimmen war keine gefährlicher als die einer weiblichen Weisheit, die für sich selbst sprach. Im Jahr 325 legte das Konzil von Nizea die Konturen der Orthodoxie fest. Dort wurde die Dreifaltigkeit, wie wir sie kennen, offiziell geboren. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Drei Gesichter, alle männlich. Sophia wurde nicht einmal erwähnt. Der Geist, der in jüdischen Texten als weiblich beschrieben worden war, wurde entpersonalisiert, neutralisiert, maskulinisiert. Die Weisheit, die einst mit Gott schuf und wandelte…“

    „Als die Kirche erkannte, dass sie die weibliche Figur nicht völlig eliminieren konnte, schuf sie einen Ersatz Maria. Sie wurde aufgenommen, aber mit Einschränkungen, rein, still, gehorsam, ein Mutterleib ohne Stimme. Die Weiblichkeit wurde gezähmt, die Macht zu erschaffen und zu lehren wurde zu einer moralischen Tugend. Die Frau hörte auf, ein Abbild des Göttlichen zu sein und wurde zu einem Spiegel der Unterwerfung und Maria Magdalena, die in den gnostischen Evangelien eine geliebte Jüngerin und Überbringerin geheimer
    Offenbarungen war, wurde in ein Symbol der Schuld verwandelt. Von der Apostelin wurde sie zur Büßerin, von einer Meisterin wurde sie zur Reuigen. Was ein Symbol der Weisheit gewesen war, wurde zu einer moralischen Lektion. Der Name Magdalena wurde zum Synonym für sexuelle Sünde und löschte die Erinnerung an Sophia aus, die im Fleisch und Geist einer Frau verkörpert war, die das Geheimnis tiefer verstand als die männlichen Apostel. Nach Nikea wurde der Prozess des Schweigens zur Verfolgung. Die Texte, die Sophia bewahrten, wurden für ketzerisch erklärt. Ganze gnostische Gemeinschaften wurden verfolgt, ihre Bücher verbrannt, ihre Lehrer verbannt oder ermordet.
    Evangelien, die von einer weiblichen Gottheit sprachen, wurden verborgen, unter dem Sand begraben, als wäre die Wüste selbst der letzte Hüter des verbotenen Gedächtnisses. Sophias Exil
    war nicht nur theologisch, sondern kosmisch. Und so begann die effizienteste aller Verdrängungen, das Vergessen.“


    „Sie wurde aus den offiziellen Worten entfernt, aber blieb in den volkstümlichen Ritualen, in den Visionen der Mystikerinnen, in den Bildern, die noch heute mit einem nicht autorisierten Licht brennen. Sophia verschwand nicht. Sie verkleidete sich. In den Jahrhunderten nach der Konsolidierung des imperialen Christentums überlebte die göttliche weibliche Weisheit unter verschiedenen Namen. Zersplittert, verborgen, aber unzerstörbar. In der jüdischen mystischen Tradition ist sie als  Shekina wieder aufgetaucht. Die Gegenwart, weiblich, leidend, verbannt in die materielle Welt. Die Shekina weint mit den leidenden Menschen, wandert unter den Verbannten, sucht sich wieder mit dem göttlichen Männlichen zu verbinden, um die ursprüngliche Harmonie wiederherzustellen.“

    „Es ist Sophia unter einem neuen Mantel, gefallen, getrennt von der Quelle, aber in sich tragend die ewige Sehnsucht nach Rückkehr.“

    „In der Arthus Tradition erscheint der heilige Gral als Höhepunkt des spirituellen Mysteriums, aber der Gral ist kein gewöhnlicher Kelch. Er ist ein Kelch, ein Schoß, ein Gefäß. Er ist ein weibliches Symbol par excellence. Und diejenigen, die den Gral suchen, suchen in der Tat Sophia. Diejenige, die das Licht enthält. Diejenige, die den Funken hält. Diejenige, die sich nur denen offenbart, die mit den Augen der Seele sehen. Maria Magdalena, von der Orthodoxie zum Schweigen gebracht, kehrt in den Legenden als Trägerin eines Geheimnisses zurück. In den Kreisen der Kathara, Templer und esoterischen Abstammungslinien des Untergrundchristentums wird sie als eingeweihte Gemahlin Christi gesehen, symbolische Mutter einer spirituellen Abstammung. Es ist keine Frage der Biologie, sondern des Archetyps. Magdalena wird zum symbolischen Körper, in dem Sophia lebt. Unter den mittelalterlichen Mystikern erscheint Sophia in Visionen und Schriften verschleiert. Hildegard von Bingen spricht vom weiblichen lebendigen Licht, das in der ganzen Schöpfung pulsiert. Meister Eckhard beschreibt den göttlichen Funken in der Seele. Eine gnostische Sprache, die sich als christliche Philosophie tarnt. Theresa von Avila, Johannes vom Kreuz, Margerit Porete, sie alle sprechen von der Seele, die die Vereinigung mit dem unsichtbaren Geliebten sucht. In einer zutiefst sophianischen Sprache und in der Alchemie, wo Symbole die Dogmen ersetzen, offenbart sich Sophia als Sapientia. Anima Mundi, philosophische Jungfrau. Das Blei der Materie muss in das Gold des Bewusstseins verwandelt werden, wie Sophia, die viel litt und ins Licht zurückzukehren suchte. Weisheit ist in alchemistischen Texten immer weiblich. Versteckt in Formeln erwartet sie nicht mit dem Verstand, sondern mit dem erweckten Geist gelesen zu werden. So sprach sie sogar schweigend. Selbst im Exil führte sie. Auch entstellt blieb sie bestehen, denn die archetypische Erinnerung an das heilige Weibliche kann nicht zerstört werden, sie ändert nur ihre Form, was wäre, wenn Sophia nie weg gewesen wäre? Ich habe nur erwartet, dass du mit anderen Augen schaust. Es geht eine tiefe Müdigkeit durch die Welt. Eine Müdigkeit, die nicht nur körperlich oder sozial ist, sondern auch spirituell. Eine stille Erschöpfung, als ob die Seele der Menschheit keuchte und versuchte sich an etwas zu erinnern, das sie vor langer Zeit verloren hat. Sophias Rückkehr ist kein isoliertes, esoterisches Phänomen. Das ist keine Mode. Es ist keine Erfindung. Es ist eine Antwort. Sie kommt zurück, weil sie gerufen wurde, nicht durch bewusste Stimmen, sondern durch kollektiven Schmerz, durch die drohende Zerrüttung einer Zivilisation, die die Weisheit vergessen hat. Wir leben auf einem Planeten am Rand des Zusammenbruchs. Die Erde, dieser lebendige Körper, der uns erhält, wird von einer Logik der Ausbeutung zerrissen, die nicht mehr zu erschaffen, sondern nur noch zu konsumieren weiß. Die Klimakrise, der Zusammenbruch von Ökosystemen, das Massensterben und die Erschöpfung der Ressourcen sind nicht nur wissenschaftliche Daten, sie sind geistige Zeichen, Symptome eines tiefen Ungleichgewichts zwischen dem Menschlichen und dem Heiligen. Eine Welt, die die Natur unterdrückt, unterdrückt auch das Weibliche. Und wo das Weibliche Schweigen gebracht wird, ist Sophia abwesend, aber es ist nicht nur der Planet, der krank wird, es gilt auch für die Seelen. Überall auf der Welt offenbaren Epidemien von Depressionen, Angstzuständen, Süchte..neine offene Wunde….nd es ist in der Stille, in der  Sophia spricht.

    Alles, was von patriarchalen und mechanistischene Strukturen verdrängt wurde, der Körper, die Intuition, das Mysterium, das Heilige, kehrt zurück. Das Weibliche,rdas jahrhundertelang abgelehnt wurde, kehrt mit archetypischer Kraft zurück.“
    „Sophia dringt nicht ein, sie taucht auf und sie tritt von allen Seiten in Erscheinung. in der kontemplativensSpiritualität, die wieder auftaucht, im Schamanismus, der Körper und Erde wiederverbindet, in der Psychologie, die die Seele als heiliges Feld anerkennt, in der humanisierten Geburt, in der integrativen Medizin, in der Rückkehr

    zum Hören auf den Körper, zum Fühlen, zum Zyklus.
  • Philogen 118.00 Quotes – Related to Sophia Kundalini


    „He who causes this Kundalini to move, is an emancipated person. (Swami Narayanananda)*48*(1950)“

    //

    „Wer diese Kundalini in Bewegung setzt, der ist eine emanzipierte Person. (Swami Narayanananda)*48*(1950)“



    /(Kundalini) /(Phonetik) /(Trigger)  28.11.2019.


    „In 1933 (31) he attained the supreme state called nirvikalpa samadhi (superconscious state or nirvana). After that he remained in seclusion for many years,
    studying the mind-functions and writing books. Especially after the partition of India in 1947, and seeing the atrocities there, his „heart melted, as it were“, and he wrote some more books.
    The books were published slowly, and spread also to the Western countries. He began to accept disciples.“ (Source: Wiki)“. [=>62132]


     

     

  • SOPHIA: Die Prophezeiung, die im Vatikan PANIK auslöst.

    https://youtu.be/YPmeuVIysgM?feature=shared

    https://youtu.be/YPmeuVIysgM

    „Gnostizismus erforschen!
    👉👉     • Universum des Gnostizismus…  ​

    SOPHIA: Die Prophezeiung, die im Vatikan PANIK auslöst.

    Wenn wir über verborgene Prophezeiungen sprechen, denken wir sofort an Apokalypse, Geheimnisse und Enthüllungen, die die Geschichte zu löschen versuchte. Doch es gibt eine Prophezeiung, so alt wie gefährlich, die direkt mit Sophia verbunden ist – der gefallenen und vergessenen göttlichen Weisheit –, die im Vatikan PANIK auslöst. Dies ist nicht nur ein weiterer Bericht des Glaubens; es ist ein Ruf nach einer Wahrheit, die fast zweitausend Jahre lang verborgen wurde.

    In dieser gnostischen Dokumentation tauchen wir tief in verbotene Texte von Nag Hammadi, geheime Evangelien und spirituelle Traditionen ein, die es wagten, die christliche Orthodoxie herauszufordern. Sie werden entdecken, warum die Gestalt der Sophia zum Schweigen gebracht wurde, wie ihr kosmische Fall 》Deszendenz《 // I.V. Modded Version // die materielle Welt hervorbrachte und warum ihre Rückkehr eine direkte Bedrohung für die Machtstrukturen darstellt, die das offizielle Christentum geprägt haben. Der Vatikan weiß: Wenn diese Wahrheit ans Licht kommt, könnte das gesamte Gebäude der geistlichen Kontrolle einstürzen.

    Im Verlauf dieser Untersuchung enthüllen wir, wie der Fall Sophias den Demiurgen hervorgebracht hat – auch bekannt als Yaldabaoth oder der blinde Gott – und wie dieses Ereignis von der Kirche umgedeutet wurde, um das göttlich Weibliche zu verbergen. Mehr als nur ein Mythos handelt es sich um einen spirituellen Schlüssel, der den Ursprung der menschlichen Seele mit ihrer Möglichkeit zur Befreiung verbindet. Wenn Sophia zurückkehrt (schon passiert 2017 /I.V. Modded Version), zerbricht der Kreislauf der Gefangenschaft – und genau diese Vorstellung ist es, was die religiösen Institutionen am meisten fürchten.

    Bereiten Sie sich darauf vor zu verstehen, warum Texte wie das Evangelium des Johannes, das Evangelium des Philippus und das Apokryphon des Johannes Botschaften enthalten, die weit über den traditionellen Glauben hinausgehen. Sie sprechen von einem inneren Erwachen, einer verlorenen Erinnerung, die all jene Systeme bedroht, die von Unwissenheit und Unterwerfung leben. Sophia ist nicht nur eine symbolische Figur: Sie ist die Verkörperung der ewigen Weisheit, die zurückkehrt, um das verlorene Gleichgewicht wiederherzustellen.

    WAS IN DIESEM VIDEO BEHANDELT WIRD
    📌 Die 》Deszendenz《 der Sophia und der Ursprung des Demiurgen in den gnostischen Evangelien
    📌 Warum der Vatikan die Wiederherstellung des göttlich Weiblichen fürchtet
    📌 Die Verbindung zwischen der Prophezeiung der Sophia und dem Ende der Herrschaft der geistigen Finsternis
    📌 Wie die Rückkehr Sophias den vergessenen Funken in dir erwecken kann.

    Dieses Video könnte dein Verständnis von Glauben, Religion und Geschichte erschüttern. Aber mehr noch: Es kann dir die Augen öffnen für eine geistige Realität, die immer existiert hat, nur über Jahrhunderte durch Dogmen verschleiert wurde. Wenn du immer gespürt hast, dass es mehr gibt, als man dir beigebracht hat, findedt du hier Antworten, die deine Weltsicht verändern kann.

    Es geht nicht darum, das Christentum zu leugnen, sondern seine tiefsten und verborgensten Wurzeln wiederzufinden. Die Gnosis spricht nicht von blindem Glauben, sondern von direkter Erkenntnis, lebendiger Erfahrung und der Erinnerung an den Ursprung der Seele. Sophia, die 》deszendierte《 Weisheit, ist die Brücke zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen, zwischen Vergessen und Erinnerung. Und diese Prophezeiung, verborgen und verworfen, könnte der Faden sein, der Sie wieder mit dem Pleroma verbindet – mit dem ursprünglichen Licht, das niemals erloschen ist.

    Bleibe bis zum Ende, denn die tiefste Enthüllung wird erst im Höhepunkt der Dokumentation offenbart: Das Geheimnis, das fast zwei Jahrtausende lang verborgen blieb – und das den Vatikan noch heute erzittern lässt.

    QUELLEN:
    – Apokryphon des Johannes (Nag Hammadi)
    – Evangelium des Philippus (Nag Hammadi)
    – Pistis Sophia (gnostische Handschriften)
    – Die gnostischen Evangelien – Elaine Pagels
    – Die Gnosis und das esoterische Christentum – Kurt Rudolph
    – Die geheime Tradition – Gilles Quispel

    Kontakt:
    👉👉 kontaktgeistigefreiheit..“

  • Frühlingskirchbaumblüte. Naturpracht.

    Frühlingskirchbaumblüte. Naturpracht.

    27.3.2025









  • Mutter Erde will frei sein von der gehirn-körper-geist-herz-invasiven Nanomafia, die karmische Strafe der archontischen Invasoren muss folgen. Dharma hat Priorität. 

    SophiaKundalini: 15.3.2025

    Mutter Erde will frei sein von der gehirn-körper-geist-herz-invasiven Nanomafia, die karmische Strafe der archontischen Invasoren muss folgen. Dharma hat Priorität. 

    Ich fordere die Trimurti und Tridevi auf, sich die Situation, auf die bis durch den Feind trojanisierte DNA, von Bhumi-Devi/Bhurloka/Terra Sophia Gaia, anzuschauen!

    //

    Mother Earth wants to be free from the brain-body-mind-heart-invasive Nanomafia; the karmic punishment of the archontic invaders must follow. Dharma has  priority.

    I call upon the Trimurti and Tridevi to look at the -enemy-trojanized to the dna- Situation of Bhumi-Devi/Bhurloka/Terra Sophia Gaia!

     


    „This is the hardest time to live, but it is also the greatest honor to be alive now, and to be allowed to see this time. There is no other time like now. We should be thankful, for creation did not make weak spirits to live during this time. The old
    ones say ‘this is the time when the strongest spirits will live through and those who are empty shells, those who have lost the connection will not survive.’ We have become masters of survival – we will survive – it is our prophecy to do so.
    (Tiokasin Ghosthorse) /(Survival) /(Deszendenz)) /(Mental) /(Spirituell) /(Anti-Staazi) /(Anti-Faschismus) /(Freiheit)s /(Kampf) /(Motivation) [=>34080]“


    https://conspiracyrevelation.com/2025/03/13/mind-gang-stalk-talk-hive-mind-output/

    Mind Gang Stalk Talk…Hive Mind Output…

     

    Ugram Viram Maha Vishnum

    https://infinityexpression.com/2025/03/14/ugram-viram-maha-vishnum/

     

    A Message From The Chief of the Arhuaco Tribe

    https://infinityexpression.com/2025/03/04/a-message-from-the-chief-of-the-arhuaco-tribe/

    Planet Erde Statistiken – Google Answers

    https://infinityexpression.com/2025/02/18/planet-erde-statistiken-google-answers/

    Best Teacher and Total U.S.E.U.Fednet Censorship plus Zombie People

    https://conspiracyrevelation.com/2025/03/08/best-teacher-and-total-u-s-e-u-fednet-censorship-plus-zombie-people/

    You still breach cosmic law and it is time for your criminal clandestine enterprises to receive the adequate negative Karma for trying to dominate this sacred Planet and for invading all organic bodies and damaging millions with smart dust synthetic biology and brain invasive technologies and the organic nature and dna of Holy Spirit representatives…

    //

    Ihr verstoßt noch immer gegen kosmische Gesetze und es ist an der Zeit, dass eure kriminellen Geheimunternehmen das entsprechende negative Karma erhalten, für euren Versuch, diesen heiligen Planeten zu beherrschen und in alle organischen Körper einzudringen und Millionen mit synthetischer Biologie und gehirninvasiven Technologien sowie die organische Natur und die DNA von Vertretern des Heiligen Geistes zu schädigen


    She is everywhere…. Just look…and all Hindu-Pantheon Deities too…

    But foremost she is with me… at the center of Wisdom.


    Naag Devta Mantra – 108 Times | Naag Panchami Special 2023 | Rajshri Soul

    https://infinityexpression.com/2025/03/15/naag-devta-mantra-108-times-naag-panchami-special-2023-rajshri-soul/


     

  • Das paradoxe Verhalten der Gesellschaft gegenüber den Lichtbringern der neuen Erde. / The paradoxical behavior of society towards the light bearers of the New Earth. V2

    Das paradoxe Verhalten der Gesellschaft gegenüber den Lichtbringern der neuen Erde. / The paradoxical behavior of society towards the light bearers of the New Earth.V2:


    Der Geschmack einer Nation geht dem Genius nie voraus, sondern hinkt ihm beständig nach. (Friedrich Hebbel)“ /(Wahrheit) /(Soziologie) /(Dumme Menschenmassen) /(Massenpsychologie) /(Tragik) /(Idiotie) // Best of Zitate (Quotations) 11. Oktober 2017 [45148]


    „Unverschämtheit mit Freiheit zu verwechseln, war schon immer das Markenzeichen des Sklaven. (Wilhelm Reich)(Hör zu, kleiner Mann!)
    /
    Mistaking insolence for freedom has always been the hallmark of the slave. (Wilhelm Reich)(Listen, Little Man!)“


    „Every artists wants to be applauded. (Jean-Jacques Rousseau) /(Musik) /(Naturalismus) /(Motivation)s /(Realismus) /(Soziologie) /(Massenpsychologie) [47288]“


    „Eiserne Ausdauer und klaglose Entsagung sind die zwei äußersten Pole der menschlichen Kraft. (Marie von Ebner-Eschenbach)  [49303]“


    „Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann? (Marie von Ebner-Eschenbach)“ /(Realismus) /(Relativierung)s /(Transiens) /(Tragik) /(Gnosis) /(Wahrheit) /(Relativismus) [49352]“


    „Nimm das Leben nicht allzuernst, du kommst am Ende ja doch nicht lebend davon. (Marie von Ebner-Eschenbach) (1830-1916)“ /berühmtester Sozialnetzwerkspruch  /(Transiens) /(Tragik) /(Deszendierung)s /(Naturalismus) /(Saturnmatrix) /(Zeitfrequenz) /(Limitierung)s /(Relativierung)s /(Realismus) /(Vergänglichkeit)s /(Deszendenz) [49357]


    „Berühmt möchte ich sein“, sagst du und weißt nicht, was du redest. Berühmt sein heißt, mit nackten Füßen über ausgestreute Glasscherben dahinschreiten. (Marie von Ebner-Eschenbach) /(Wahrheit) /(Grausamkeit) /(Tragik) /(Soziologie) /(Massenpsychologie) /(Extrem) /(Feindschaft) /(Idiotie) /(Dumme Menschenmassen) /(Neid) /(Bosheit) /(Arglist) /(Ignoranz) /(Genius!) /(Vergleich)s /(Gnosis) [49377]



    „We have developed psychic powers in other lives…People will try to block you. Some will do it just for pure hostility. But most others are just afraid of themselves. Human beings fear light and knowledge and power. There is a weird quirky sort of thing that happens with people. When you log on to the truth and you start to become it, it threatens them because they live with countless falsehoods. /Perfect Gnosis! /(Massenpsychologie) /(Soziologie) …
    People seek to put you in an off-balance situation so they can get to you. …
    People can insert thoughts into your mind. This is more dangerous for psychic people. Use concentration exercises and read to combat this…
    Fear can be used to get into your attention. Any way a person can get you to think of them, allows them to drain you.
    The signs of psychic draining — we call aging. The way people age is not the way people age … everyone is draining everyone!…
    The subtle physical body protects the body´s physical health. It is the radiant life force that is you… The astral is the supporting ground for the physical dimension. (Heyoka Empath) (Psychic Self-Defense)“


    „We are threatened with suffering from three directions: from our own body which cannot even do without pain and anxiety; from the external world, which may rage against us; and finally from our relations to other men.
    The suffering which comes from this last source is perhaps more painful to us than any other. (Sigmund Freud)(Book: Civilization and Its Discontents)“ /(Massenpsychologie) /(Soziologie) [73822]


    „Die Massen urteilen gar nicht oder falsch. Die Urteile, die die Massen annehmen, sind nur aufgedrängte, niemals geprüfte Urteile. (Gustave Le Bon)(Psychologie der Massen)“ [9012]


    „Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. (Gustave Le Bon) (1841 – 1931)“


    „Es haftet nichts Heiliges an der Mehrheit; auch der Lynchmob stellt die Mehrheit in seinem Verfügungsbereich. (Murray N. Rothbard)“ [14586]




    V2>>
    „“Wahre Gemeinschaft ist wesentlich Gemeinschaft verantwortlicher Personen – bloße Masse aber nur Summe entpersönlichter Wesen. (Viktor Frankl) [1905 – 1997] /(Massenpsychologie) /(Soziologie)[73222]“


    „The profoundest of all sensualities is the sense of truth and the next deepest sensual experience is the sense of justice. (D.H. Lawrence)(The Deepest Sensuality) [43995]“